Herzlich Willkommen beim TuS/WE Hirschau
AKW-Junior Cup 2016

- Dominik Pinzenöhler
Zum mittlerweile 16.Mal versammeln sich am Fuße des Monte Kaolino wieder 37 Juniorenteams von den G-Junioren bis hinauf zu den D-Junioren zum AKW-Junior-Cup, der wie immer von der Jugendabteilung des TuS/WE Hirschau in Zusammenarbeit mit der Sportförderung der Amberger Kaolinwerke Eduard Kick GmbH auf dem Sportgelände des Sportparks in Hirschau ausgetragen wird. Jugendleiterin Hildegard Gebhardt und ihr Team freuen sich auf weit über 300 fussballbegeisterte Mädels und Jungs, die um die begehrten Pokale spielen und die Zuschauer begeistern wollen. Die weiteste Anreise hat dieses Mal der ASC Boxdorf, der Nürnberger Verein will in einem hochkarätig besetzten F-Junioren-Turnier seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen und den Wanderpokal wieder mit nach Franken nehmen.
Samstag, 02.07.2016
D-Junioren (Beginn 8:30 Uhr):
SG Hirschau/Schnaittenbach, SC Germania Amberg, SpVgg Schirmitz, SV Etzenricht, SG Kohlberg/Ehenfeld, SG Hahnbach/Ursulapoppenricht/Gebenbach
E 1-Junioren (Beginn 12:30 Uhr):
SpVgg Schirmitz, SG Hirschau/Schnaittenbach, SVL Traßlberg, DJK Ehenfeld, FC Kaltenbrunn
E 2-Junioren (Beginn 15:30 Uhr):
SG Hirschau/Schnaittenbach, SV Loderhof, FSV Gärbershof, SV Hahnbach, DJK Ensdorf, SG Etzenricht/Weiherhammer
Sonntag, 03.07.2016
F 2-Junioren (Beginn 9 Uhr):
TuS/WE Hirschau, DJK Gebenbach, TuS Schnaittenbach, SV TuS/DJK Grafenwöhr, SV Hahnbach, SV Detag Wernberg
G-Junioren (Beginn 12:15 Uhr):
DJK Ehenfeld, SV Freudenberg, TuS Schnaittenbach, SV Hahnbach, TuS/WE Hirschau, VfB Mantel
F 1-Junioren (Beginn 14:30 Uhr):
TuS/WE Hirschau, TuS Schnaittenbach, ASC Boxdorf, SpVgg Weiden, DJK Ehenfeld, FC Freihung, SV Raigering, SpVgg Preimd
DJK Ursensollen - TuS/WE Hirschau 2:0
- Sebastian Weih
Die Besucher am Rängberg werden sich verwundert die Augen gerieben haben. Denn mit den Auftritten der vergangenen Wochen hatte das Spiel in der ersten Hälfte nicht viel zu tun. Die DJK spielte mit viel Leidenschaft und war ständig im Vorwärtsgang. Dem ersten Angriff folgte gleich ein Elfmeter, nachdem ein Gästeakteur den Ball mit der Hand abwehrte. Abel verwandelte sicher. Beflügelt von der Führung erspielte sich Ursensollen einige gute Möglichkeiten. Nach einem sehenswerten Spielzug über Abel und Stang konnte der Gästekeeper dessen Schuss noch abwehren, war gegen den Abstauber von Strobl machtlos. In der Folgezeit hätte Strobl allein für eine Vorentscheidung sorgen können. Die Gäste waren immer gefährlich, jedoch nicht zwingend genug. Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste besser ins Spiel und erspielten sich ein optisches Übergewicht. Ursensollen beschränkte sich auf die Abwehrarbeit und geriet dadurch das ein oder andere Mal schwer unter Druck. Hirschau gab sich nicht auf und war in den Schlussminuten drauf und dran, der DJK noch einen Strich durch die Rechnung zu machen. Zunächst schoss ein Gästestürmer freistehend übers Tor und in der Schlussminute rettete noch die Latte für den bereits geschlagenen Keeper Jakusevic.
DJK Ursensollen II - SG Ehenfeld/Hirschau II 1:3
- Sebastian Weih
Die Gastgeber wehrten sich verbissen gegen die drohende Relegation, vergaben aber selbst beste Chancen, verschossen einen Elfmeter und visierten das Aluminium an. So kam die SG zu einem auf alle Fälle zu hoch ausgefallenen Sieg. Für den Gewinner trafen Alexander Held und Martin Winkler bereits in der Mitte der ersten Hälfte. Winkler machte seinen Torjägerqualitäten dann noch einmal alle Ehre - und der Anschlusstreffer per Elfmeter kam zu spät, um die Partie vielleicht noch kippen zu können.
DJK Ursensollen - TuS/WE Hirschau
- Sebastian Weih
Aufgrund einer miserablen Rückrunde und einer kaum zu glaubenden Ausbeute von sechs mageren Punkten aus 14 Rückrundenbegegnungen hat die Heimelf nun selbst keine Möglichkeit mehr, am letzten Spieltag den direkten Klassenerhalt zu schaffen. Das Wehklagen im Ursensollener Lager angesichts der vielen liegengelassenen Möglichkeiten zum Klassenerhalt ist derzeit groß; allerdings hat die DJK im letzten Spiel durchaus ein lohnendes Ziel vor Augen, das sie auch aus eigener Kraft noch schaffen kann - die Saison über den unangenehmen Umweg der Relegation noch zu korrigieren.
Dazu müssen allerdings gegen die starken Gäste aus Hirschau nochmals alle Kräfte mobilisiert werden, denn in diesem letzten Saisonspiel zählt nichts anderes als ein Sieg, um den ersehnten Relegationsplatz auch sicher zu erreichen. Andernfalls droht durchaus die Gefahr, von der punktgleichen Mannschaft des TuS aus Rosenberg noch überholt zu werden und den direkten Gang in die Kreisklasse antreten zu müssen. Mit Vertrauen in die eigene Stärke, Mut und Leidenschaft besteht durchaus die Möglichkeit, die Kaolinstädter um Trainer Jörg Gottfried niederzuringen und Rosenberg, das im Fernduell daheim gegen Schmidmühlen antritt, auf Abstand zu halten.
SG DJK Ehenfeld/TuS/WE Hirschau II - TuS Schnaittenbach 0:2
- Sebastian Weih
Um die Meisterschaft perfekt zu machen musste der TuS beim Tabellenfünften aus Ehenfeld punkten. Die Heimelf hielt zu Beginn gut gegen die starke Offensive der Gäste mit und konnte so lange das 0:0 halten. Nach 40 Minuten brachte aber Torjäger Thomas Bösl mit seinem sage und schreibe 45. Saisontor den TuS Schnaittenbach in Führung. Für die Vorentscheidung sorgte nach 70 Minuten Jonas Habrich, welcher zum 2:0 für die Gäste traf und somit den Auswärtssieg perfekt machte. Des TuS Schnaittenbach holt damit nach 24 Siegen in Serie die Meisterschaft in der A-Klasse Süd und spielt nächstes Jahr in der Kreisklasse. In der kommenden Woche geht es schließlich zum Saisonabschluss gegen den Tabellenzweiten aus Raigering.
Teilnahmerekord beim Ehrenamtstreff
- Sebastian Weih

Der Ehrenamtstreff in Kooperation mit „Pro Amateurfußball“ im Fußball-Kreis Amberg/Weiden ist die meist besuchte Veranstaltung in ganz Bayern gewesen. Neben 49 Teilnehmern hieß Kreisehrenamtsbeauftragter Karl Bauer am Freitag in Hirschau auch seinen Vorgänger Josef Gläßl willkommen. „Ohne die jahrelange Aufbauarbeit von Josef Gläßl wäre eine Veranstaltung dieser Größenordnung mit Sicherheit nicht möglich“, so Bauer.
In seinem Referat stellte der Bezirksehrenamtsreferent des Bezirkes Mittelfranken, Stefan Merkel, zuerst die gesellschaftlichen Veränderungen und die daraus erwachsenden Problemfelder dar. „Sie stellen unsere Vereine immer wieder vor große Herausforderungen. Ihnen dabei in vielfältiger Weise Hilfestellung zu leisten und sie nach besten Kräften zu unterstützen, ist eine der zentralen Aufgaben der Ehrenamtsorganisation des BFV“, sagte er. Zu diesem Maßnahmenpaket gehöre auch die Qualifikation sowie die Aus- und Weiterbildung der Vereinsehrenamtsbeauftragten.
Der Ehrenamtstreff in Hirschau befasste sich hauptsächlich mit dem Thema „Verabschiedungskultur“. Zuerst wurden gemeinsam Antworten zur Frage „Warum ist es wichtig, sich über eine würdige Verabschiedungskultur im Verein Gedanken zu machen?“ erarbeitet. Anschließend durchleuchtete man im Workshop die Fragen „Wie möchte ich verabschiedet werden? In welchem Rahmen möchte ich verabschiedet werden? Wer sollte anwesend sein? Was ist mir wichtig, wenn ich mein Amt aufgebe?“.
In einem weiteren Workshop standen folgende Aufgaben im Mittelpunkt: „Gründe, warum Mitarbeiter/Mitglieder verabschiedet werden müssen? Welche Personen müssen verabschiedet werden?“ Auch diese Fragen wurden anschließend ausführlich im Gespräch erläutert und Lösungen aufgezeigt. Wichtig sei, dass man auf die Wertigkeit der Verabschiedung achtet, dass der/die zu Verabschiedende im Mittelpunkt steht, dass nur ein angemessenes Rahmenprogramm den Erfolg sichert, dass man auf eine angenehme Dauer der Verabschiedung und auf ein passendes Abschiedsgeschenk mit Erinnerungswert achtet und, ganz wichtig, den Partner nicht vergisst.
Einen verdienten Mitarbeiter zu verabschieden solle, so die einhellige Meinung, keine lästige Pflicht sein, sondern in einem würdigen Rahmen erfolgen und eine repräsentativ hochwertige Veranstaltung des Vereins darstellen. Mit der entsprechend positiven Ausstrahlung und Resonanz in der Öffentlichkeit werde es anschließend umso leichter fallen, die frei gewordenen Positionen wieder mit neuen Mitarbeitern zu besetzen.
Nach dem Referat hatten die Teilnehmer noch genug Zeit, ihre Erfahrungen bezüglich ihrer Vereinsarbeit konkret anzusprechen und auszutauschen. Zum Abschluss der Veranstaltung stellte Bauer den Vereinsehramtsbeauftragten die Beantragung des Gütesiegels „silberne Raute“ vor.
(Quelle: fupa.net)
SV Raigering - TuS/WE Hirschau 2:0
- Sebastian Weih

Dieses Spiel stand ganz im Zeichen des Nikolai Seidels. Es hätten seine Festspiele werden können, auch dank der starken Kollektivleistung der gesamten ,,Panduren". Mit einem Blick für die Lücke lupfte Seidel sensationell in der sechsten Minute das Leder zur Führung in die gegnerischen Maschen, um dann in der Folgezeit einige hochkarätige Einschussmöglichkeiten leichtsinnig zu versemmeln. Allein er hätte einen beruhigenden Vorsprung herausschießen können. Aber auch Tim Wrosch und Max Prechtl durften sich in die Liste der Chancentods einschreiben. Der TuS/WE Hirschau versteckte sich in den ersten 45 Minuten. Der Gegner hatte lediglich in der zwölften Minute eine gute Chance. Doch SVR-Torwart Tobias Schoberth lenkte mit den Fingerspitzen den Ball übers Tor. Nach der starken ersten Halbzeit flaute der zweite Durchgang etwas ab. Hirschau war auch nicht mehr chancenlos. Doch Tobias Schoberth hielt seinen Kasten sauber und der Schiedsrichter versagte einen klaren Elfmeter. Auf Raigeringer Seite trat neben Michael Muck und Tim Wrosch natürlich wieder ein Mann in den Mittelpunkt: Nikolai Seidel mit zig vergebenen Chancen. (agt)
SV Raigering II - SG Ehenfeld/Hirschau II 4:0
- Sebastian Weih
Den Unterschied in der ersten Halbzeit machten nur ein Foulelfmeter von Christian Pirzer (4.) und ein grandioser Eigentor-Kopfball von Tim Birner (21.) aus. Ansonsten neutralisierten sich der Sportverein Raigering II und die Spielgemeinschaft DJK Ehenfeld/Hirschau II im Mittelfeld ohne weitere wirkliche Höhepunkte. Die SG wollte sich in der zweiten Hälfte mit der Niederlage nicht anfreunden und war nun deutlich die bessere Mannschaft. Lediglich SVR-Keeper Andreas Appel musste einige Hochkaräter entschärfen. Die wenigen Lichtpunkte der Raigeringer nutzten Felix Wilde (77.) und Florian Paa (90.) zu weiteren Toren. (agt)
TuS/WE Hirschau - SV Schmidmühlen 4:0
- Sebastian Weih
(rus) Das 4:0 war der erste Heimsieg in diesem Jahr gegen eine harmlose Gäste-Elf. Das Spiel kam nicht so richtig in Fahrt, lediglich Lukas Schärtl prüfte nach fünf Minuten den SV-Keeper Florian Gollwitzer. Dann übernahm die Elf von Jörg Gottfried die Initiative und innerhalb von sieben Minuten stand es 3:0, als zunächst Martin Freimuth einen Musterpass von Lukas Schärtl verwandelte und dieser dann mit einem Schrägschuss selbst traf, bevor erneut Martin Freimuth richtig stand und den vom Pfosten zurückspringenden Ball nach einem Freistoß von Lukas Schärtl versenkte. Nach dem Wechsel konnte sich dann TuS/WE-Keeper Alexander Köck einmal auszeichnen, der einen Freistoß von Alexander Graf entschärfte. Erst in den letzten zehn Minuten drückten die Kaoliner nochmal aufs Tempo und nachdem Lukas Schärtl noch eine gute Möglichkeit liegen ließ, gelang Philipp Falk mit einem direkten Freistoß über die Gästemauer das 4:0.
SG Ehenfeld / Hirschau II - SV Schmidmühlen II 2:0
- Sebastian Weih
Mit einem Doppelschlag nach einer halben Stunde Spielzeit steuerte die Elf aus dem Pott den nächsten Heimerfolg an und untermauerte den starken vierten Tabellenplatz. Die bereits gesicherten Gäste aus dem Vilstal wehrten suich zunächst erfolgreich gegen die drohende Auswärtsniederlage. Nach einer halben Stunde brach Philipp Falk den Bann und versenkte das Leder zur Führung im Gehäuse der Vilstaler. Drei Minuten später war Michael Haller zur Stelle und damit war die Begegnung gelaufen. In der 55. Minute sah Fußballlegende ,,Emma" Meyer vom Referee die rote Karte, aber die SG Ehenfeld ließ sich durch diese personelle Dezimierung nicht mehr von der Siegesstraße abbringen.
TuS/WE Hirschau - SV Schmidmühlen
- Sebastian Weih
(cgh) Zwei Niederlagen in Serie haben den Kaolinern nun Rang drei gekostet und kommt man weiter nicht in die Spur, droht sogar ein Abrutschen ins breite Mittelfeld der Liga. Zum vorletzten Heimspiel der Kreisliga-Saison erwartet der TuS/WE am Sonntag um 15 Uhr im Hirschauer Sportpark den SV Schmidmühlen. Die Lauterachtaler schweben nach einer Serie von vier Niederlagen am Stück in akuter Abstiegsnot, und eine weitere Schlappe würde wohl endgültig den Abstieg in die Kreisklasse besiegeln. SVS-Trainer Marco Eckstein wird seine Mannen also entsprechend einschwören auf die vielleicht letzte Chance. Wieder also eine heikle Aufgabe für die Truppe von Coach Jörg Gottfried, dem die Negativserie vor eigenem Publikum nach wie vor Kopfzerbrechen bereitet - immer noch wartet man 2016 auf den ersten Heimsieg. Der Ausfall von fünf wichtigen Akteuren zeigt nun scheinbar Wirkung, dennoch stehen dem Coach durch einige Rückkehrer aus der Krankenabteilung mehr Alternativen zur Verfügung.
Nichts zu holen am Hahnenkamm
- Sebastian Weih
FC Edelsfeld - Tus-WE Hirschau 3:1 (3:1)
Von Beginn an zeigte Edelsfeld absoluten Siegeswillen. Die Gastgeber schnürten Hirschau förmlich ein und in der 12. Minute ließ Spielertrainer Heldrich mit einem satten Schuss dem Gästetorwart keine Chance. Der FCE blieb am Drücker und erst Mitte der ersten Hälfte gelang es den Gästen, sich aus der Umklammerung zu befreien. In der 34. Minute ließ Matthias Brinster den FCE-Keeper mit einem Freistoß alt aussehen und markierte den Ausgleich. Die Hausherren waren von dem Rückschlag keineswegs beeindruckt und drückten weiter aufs Tempo. Das Erfolgserlebnis ließ nicht lange auf sich warten, als Bastian Kölbel in der 39. Minute nach einer mustergültigen Flanke per Kopf zur Stelle war. Der überragende Heldrich bediente kurz vor der Pause wiederum Kölbl, der den 3:1-Endstand markierte. Das Ergebnis wurde danach 45 Minuten erfolgreich verwaltet.
Klarer Sieg mit 127 Punkten
- Sebastian Weih
Die 16. Auflage des Preisschafkopfs des Fußballvereins TuS/WE lockte wieder zahlreiche Schafkopfbegeisterte in den Hirschauer Sportpark. 104 Kartler und Kartlerinnen ermittelten an 26 Tischen in zwei Wertungsdurchgängen die Sieger.
Den 1. Preis (150 €) sicherte sich mit 127 Punkten Dieter Hoffmann (Hirschau). Auf Platz 2 folgte mit 121 Punkten Daniel Wolff (Schmidgaden), der 100 € in Empfang nehmen durfte. Im Losentscheid um den 3. Preis (50 €) hatte Hans-Peter Wolff (Schmidgaden) das Glück auf seiner Seite, der mit 110 Punkten genauso viele Punkte erkartelt hatte wie Hans Bösl (Hirschau). Den Trostpreis erhielt Helmut Scharl (Hirschau), der es auf 47 Punkte brachte.
Ein großer Dank gilt den zahlreichen Preisspendern aus Hirschau und Umgebung, die es ermöglichten, dass jeder Teilnehmer einen Preis mit nach Hause nehmen konnte.
Erste Versammlung des TuS/WE Hirschau im Jahr 2016

- Dominik Pinzenöhler
Auf dem Programm standen ein Jahresrückblick für 2015 und viele erfreuliche Ehrungen z.B. für langjährige Mitgliedschaft oder mehrerer hundert Partien von aktiven Spielern. Im Bild: Die Geehrten für langjährige Mitgliedschaft, der 2. Bürgermeister Josef Birner und die Vorstände des TuS/WE Hirschau.