Herzlich Willkommen beim TuS/WE Hirschau
Fulminanter Derby-Sieg - Dramatische SG-Niederlage

- Christian Gebhardt
Das Derbys eigene Gesetze haben, wurde am Sonntag im Hirschauer Sportpark mal wieder deutlich. Trotz 90minutiger Unterzahl überfuhr der TuS/WE den Nachbarn aus Schnaittenbach mit sage und schreibe 5-0 und rehabilitierte sich mehr als deutlich für die Hinspielniederlage. Über 400 Zuschauer sahen einen Spielverlauf, den niemand erwarten konnte. Das Vorspiel verlor die SG absolut unverdient und maximal unglücklich gegen einen schwachen Tabellenzweiten aus Etzelwang mit 2-3. Hier rückte zu Ende der Partie der Schiedsrichter in den Mittelpunkt und verdoppelte grundlos die eigentlich anzeigte Nachspielzeit von 3 Minuten – mit dem schlechteren Ende für die SG
Spielbericht SG – SV Etzelwang
Tore: 1-0, 2-0 (40., 66.) Maximilian Rumpler, 2-1 (80.) Florian Engelhardt, 2-2 (85.) Mario Engelhardt, 2-3 (90.+6, Handelfmeter) Alexander Kloos
SR: Andy Jakesch (1.FC Schlicht)
Zuschauer: 65
Bes.Vorkommnisse: Rote Karte (90.+6) Simon Schlosser (SG, Handspiel im Strafraum)
Eine böse zweistellige Packung hatte die Dontschenko-Truppe im Hinspiel kassiert, für diese wollte man sich rehabilitieren, was auch vollends gelang. Mit Leidenschaft und Hingabe machte die SG dem hohen Favoriten das Leben mehr als schwer, der zudem auch noch einen mehr als gebrauchten Tag erwischte. Etzelwang kam quasi zu keinen Torchancen und wurde nach 40 Minuten durch Maximilian Rumpler mit dem 1-0 bestraft. Auch im zweiten Abschnitt wehrten sich die Hausherren mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und legten nach 66 Minuten sogar erneut durch Maxi Rumpler mit dem 2-0 nach. Auch hierauf blieb die Reaktion der Engelhardt-Truppe aus, die behäbig und wenig engagiert wirkte. Ins Spiel wurden die Gäste dann leider von SG-Keeper Andi Heldmann geholt, der dem SVE mit zwei bösen Aussetzer den Ausgleich schenkte. Es stand 2-2, ein Ergebnis, mit dem man aus Sicht der Kaoliner auch noch zufrieden gewesen wäre. Aber es sollte nicht sein, Schiedsrichter Andy Jakesch liess anstatt der angezeigten drei Minuten völlig unverständlich satte 6 Minuten nachspielen, und mit der letzten Aktion der Partie fiel dann durch einen Handelfmeter durch Alexander Kloos doch noch der Siegtreffer für die Gäste. Es ist mehr als schade, dass man durch eine solche Aktion um die Früchte der enorm aufwendigen Arbeit gebracht wurde, den Etzelwanger Sieg als glücklich zu bezeichnen, ist hier sogar noch mehr als untertrieben.
Spielbericht TuS/WE – TuS Schnaittenbach
Tore: 1-0 (3.) Eigentor Timo Weidner, 2-0 (8., Foulelfmeter) Johannes Pfab, 3-0 (39.) Martin Freimuth, 4-0 (40.) Marco Horn, 5-0 (81.) Lukas Schärtl
SR: Roman Solter (TSG Mantel-Weiherhammer)
Zuschauer: 417
Bes. Vorkommnisse: Rote Karte (1.) Simon Wittmann (TuS/WE, Handspiel ausserhalb des Strafraums)
Wer nach etwas mehr als einer Minute mit einem derart klaren Derbysieg des TuS/WE gerechnet hätte, wäre für verrückt erklärt worden. TuS/WE-Keeper Simon Wittmann musste nach einem Handspiel ausserhalb des Strafraums vom Platz, ins Tor begab sich Sebastian Weih. Nur kurze Zeit später wollte Timo Weidner aus mehr als 40 Meter zu seinem Keeper zurückspielen, traf aber nur ins eigene Tor. Nur fünf Minuten später verursachte Gäste-Keeper Stefan Schlaffer einen Strafstoß, den Johannes Pfab souverän zur 2-0 Führung für die Gastgeber verwandelte. Mit den beiden Kontertoren durch Martin Freimuth und Marco Horn zerlegte die dezimierte Heindl-Truppe die Gäste in die Einzelteile. Die zahlreichen Zuschauer, die für beste Stimmung im Sportpark sorgten, trauten aufgrund des turbulenten Spielverlaufs ihren Augen nicht. Schnaittenbach blieb auch im zweiten Abschnitt relativ harmlos, Lukas Schärtl sorgte zehn Minuten vor Abpfiff für den Schlußpunkt in einem denkwürdigen Kaolin-Derby
Vorschau aufs kommende Wochenende:
Bonusspiel und (zum erneuten Mal) richtungsweisende Partie heissen die Aufgaben am kommenden Wochenende für beide Teams. Die SG reist zum Spitzenreiter nach Michaelpoppenricht und will sich dort ähnlich giftig zeigen wie gegen Etzelwang. Bleibt zu hoffen, dass die unverdiente Niederlage vom Sonntag nicht nachhaltig in den Köpfen der Spieler wirkt – die Aufgabe beim Ligaprimus wird mehr als schwer werden. Der TuS/WE fährt nach Ebnath zum Schlusslicht der Liga und ist zum Siegen verdammt. Der fulminante Derbysieg war zwar Balsam für die Seele, aber ist nichts wert, wenn man nun in Ebnath nicht nachlegt. Gelingt der fünfte Saisonsieg bei der DJK, dann würde man etwas Luft zwischen sich und der Abstiegszone bringen.
Derby für TuS/WE, ganz höhe Hürde für SG

- Christian Gebhardt
Nur der TuS/WE war im Einsatz am vergangenen Wochenende, musste allerdings stark ersatzgeschwächt die nächste Pleite in Mantel hinnehmen. Bleibt zu hoffen, das sich der Kader bis zum Wochenende wieder bessert, den am Sonntag steht das Kaolin-Derby gegen den TuS Schnaittenbach an. Die Partie der SG bei den SF Ursulapoppenricht II wurde kurzfristig abgesagt und auf den 21.11. (Anstoß 14 Uhr) verlegt. Am Sonntag empfängt man im Vorspiel dann mit dem SV Etzelwang die noch einzig verbliebene ungeschlagene Manschaft der A-Klasse Nord.
Sonntag, 31.10.2021 um 12:45 Uhr im Hirschauer Sportpark: SG – SV Etzelwang
Auch bei der SG hofft man, dass sich die krankheitsbedingten Personalsorgen etwas lindern und der Kader wieder verstärkt werden kann. Denn nur dann ist man auch in der Lage, dem Tabellenzweiten Paroli bieten zu können. Die heftige Abreibung im Hinspiel hat man bei der Dontschenko-Truppe noch im Hinterkopf und man möchte sich hierfür auch rehabilitieren. Das auch beim SV Etzelwang nicht alles reibungslos läuft, zeigen die Punktverluste gegen Loderhof II, Weiden II und Auerbach II. Natürlich werden die Kaoliner als krasser Aussenseiter in die Partie gehen und natürlich wäre alles andere als eine klare Heimniederlage eine große Überraschung – aber auch diese Partie muss erstmal gespielt werden und der Fussball hat oftmals die überraschendsten Geschichten geschrieben. Der Vorteil an solchen im Vorfeld bereits klaren Partien ist die Tatsache, dass nichts erwartet wird von der Truppe – ausser kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen.
Sonntag, 31.10.2021 um 14:30 Uhr im Hirschauer Sportpark: TuS/WE – TuS Schnaittenbach
Die klare Niederlage beim VfB Mantel war zwar letztlich verdient, aufgrund der kurzfristig aufgetretenen Personalprobleme jedoch war die Erwartungshaltung bereits im Vorfeld nicht allzu groß. Leider aber verschärft die siebte Saisonniederlage die Situation bei den Kaolinern nun nur weiter, nun ist man punktgleich mit dem ersten Abstiegsplatz. Dass es nun am kommenden Sonntag im Hirschauer Sportpark (Anstoß bereits um 14:30 Uhr!) zum ewig jungen Kaolin-Derby gegen Aufsteiger TuS Schnaittenbach geht, verbessert die Lage ebenfalls gar nicht. Die Truppe des Trainerduos Johannes Kohl und Ralf Egeter vermöbelte am vergangenen Wochenende Spitzenreiter Tremmersdorf auf heimischen Geläuf mit einem Torreigen in der ersten halben Stunde und befindet sich nach diesem Sieg weiterhin im Dunstkreis der Spitzenplätze der Kreisliga Nord. Beim TuS ist man überrascht vom bisherigen Saisonverlauf, nimmt diesen aber sehr gerne so an. Eigentlich also ganz schlechte Vorzeichen für den TuS/WE, wäre da nicht die rätselhafte Auswärtsschwäche der Kohl/Egerter-Truppe. Erst ein Sieg gelang Schnaittenbach in der Fremde und auch wenn der TuS/WE in diesem Duell der klare Aussenseiter ist – Derby’s haben eigene Gesetze und die Heindl-Truppe wird alles in die Waagschale werfen, um etwas zählbares im Sportpark zu behalten.
Jugendarbeit wichtigste Aufgabe der Sportvereine
- Sebastian Weih
Spielgemeinschaften ermöglichen Fortbestand der einzelnen Vereine
(fdl) Die Sportvereine kleinerer Orte haben schon seit Jahren große Probleme, Nachwuchs für ihre Jugendmannschaften zu finden. Doch auch vor größeren Vereinen macht dieser Trend nicht halt. Auch sie können oft alleine keine Mannschaften mehr bilden. In den letzten Jahren wurden daher unterschiedliche Möglichkeiten der Zusammenarbeit gesucht. Jugendfussballgemeinschaften (JFG) wurden gegründet. Oft mit dem Ziel, talentierte Spieler von anderen Vereinen zu holen und einen qualifizierten Trainerstab aufzubauen, um höherklassig spielen zu können. Dieser Weg ist vereinsrechtlich und finanziell oft schwierig. Darum schließen sich viele Vereine zu Spielgemeinschaften (SG) zusammen. Ein loses Bündnis von Vereinen, bei dem immer ein Verein für die jeweilige Mannschaft federführend ist und nach einer unbestimmten Zeit, wieder gelöst werden kann. Die Probleme sind aber immer die gleichen. Immer weniger Jugendliche, die Sport treiben wollen, vor allem in einer Mannschaftssportart mit festen Trainings- und Spielzeiten. Viele sitzen lieber vor dem Computer oder gehen anderen Freizeitaktivitäten nach. Immer höhere Anforderungen in Schule und Beruf verstärken diesen Trend. Für die Vereine wird es schwerer die Kinder und Jugendlichen in die weiter entfernten Trinings- und Spielorte zu bringen. Auch der Mangel an ehrenamtlichen Übungsleitern wird immer größer.
Der Kreis der Vereine die sich bei den Jugendmannschaften zusammenschließen, ist in den letzten Jahren immer größer geworden. Aktuell sind etwa bei den A-Junioren (U19), Spieler aus Ehenfeld, Kemnath a. Buchberg., Hirschau, Kohlberg und Schnaittenbach, aktiv. Dies erfordert eine breite Zusammenarbeit, vor allem der Jugendleiter der beteiligten Vereine. Manchmal müssen auch Interessen oder Wünsche eines Vereins, z. B. der Einsatz von Spielern in den Seniorenmannschaften, dem langfristigen Ziel der guten Zusammenarbeit zwischen den Vereinen untergeordnet werden.
Den Jugendleitern der fünf beteiligten Vereine ist diese vertrauensvolle Zusammenarbeit wichtig. Mehrmals im Jahr tauschen sie sich aus. Auch die Trainer versuchen durch Teambildungsmaßnahmen bei besonderen Trainingseinheiten, das Wir-Gefühl zu fördern, was wichtig ist, wenn Jugendliche aus den verschiedenen Orten zusammen Fußball spielen. Trainings- und Zeltlager werden zusammen veranstaltet. Spieler der anderen Vereine können zum jährlichen Saisonabschluß des SV Kohlberg-Röthenbach nach Finsterau mitfahren oder zur Inzell-Woche der DJK Ehenfeld-Massenricht. Sehr erfreulich ist auch, dass ehemalige Spieler wieder zu ihren Heimatvereinen zurückkehren. Dies ist sicher auch der Flexibilität und den größeren Möglichkeiten einer SG zu verdanken. Alle sind überzeugt, dass nur eine gute Zusammenarbeit der Vereine deren langfristigen Fortbestand gewährleistet.
Zweimal Remis in den Kirwa-Heimspielen

- Christian Gebhardt
Wieder wurde es nichts mit einem Heimdreier, weder für die SG am Freitagabend, noch für den TuS/WE am Kirwa-Samstag. Beide Partien endeten 1-1 unentschieden und lässt beide Mannschaften weiterhin auf der Stelle treten. In der Kreisliga trennt den TuS/WE gerade einmal ein Pünktchen von einem Abstiegsplatz, seit nunmehr fünf Partien wartet die Heindl-Truppe auf einen Sieg. Ein klein wenig besser sieht es bei der SG aus, die immerhin drei Zähler vor dem Relegationsplatz liegt. Bei beiden Teams hapert es sehr stark an der Torausbeute, sollte sich hier nicht baldmöglichst etwas ändern, dann bleibt man weiterhin im Tabellenkeller
Stenogramm SG – SG SV Loderhof/TuS Rosenberg II
Tore: 1-0 (77.) Michael Meier, 1-1 (87.) Samuel Jorgenson
SR: Özdemir Özbay (SV Anadoluspor Weiden)
Zuschauer: 100
Spielbericht TuS/WE – ASV Haidenaab
Tore: 0-1 (39.) Pascal Steeger, 1-1 (66.) Hubert Heckmann
SR: Lukas Schwendner (DJK Ensdorf)
Zuschauer: 110
Beim Kirwa-Spiel auf der Löschenhöhe sahen die Zuschauer in der ersten Halbzeit kein gutes Spiel. Eine Chance reichte den Gästen um nach einem schönen Spielzug aus dem Mittelfeld heraus, die Führung zu erzielen. Torschütze war Pascal Steeger (Nr. 4). Kurz nach der Pause nahm der Trainer der Heimmannschaft, Tobias Heindl mehrere Auswechslungen vor. Diese wirkten sich positiv auf das Spiel der Kaolinstädter aus. Einer der eingewechselten Spieler, Hubert Heckmann (Nr.4), war es dann auch, der in der 66. Min. den Ausgleichstreffer mit einem plazierten Kopfball ins rechte Toreck schaffte. Fast im Minutentakt erarbeitete sich das TuS/WE-Team weitere, sehr gute Möglichkeiten und ein Sieg wäre sicher verdient gewesen. Allerdings hatte kurz vor Spielende die Gästemannschaft eine hochkarätige Möglichkeit und hätte auch die 3 Punkte aus Ehenfeld mitnehmen können. So blieb es bei der Punkteteilung zwischen den beiden Teams und die Gästemannschaft hielt den 3 Punktevorsprung auf die Kaolinstädter.(Bericht von Fritz Dietl)
Vorschau aufs kommende Wochenende:
Auswärtsreisen stehen zum Auftakt der Rückrunde auf dem Programm. Die SG muss am kommenden Sonntag zu den SF Ursulapoppenricht II, diese Partie bildet den Auftakt zum Hammerprogramm mit vier Spielen gegen die Top4 der Liga. Die Dontschenko-Truppe geht als klarer Aussenseiter in die Partie, wird sich aber nach Kräften wehren und versuchen, die Überraschung zu schaffen. Der TuS/WE fährt nach Mantel, der gastgebende VfB liegt einen Zähler vor den Kaolinern. Das Wort „richtungsweisend“ wurde diese Saison schon desöfteren strapaziert, trifft allerdings auch wieder auf diese Partie zu. Es wäre den Jungs zu wünschen, dass der Knoten endlich platzt und die vielen Chancen auch verwertet werden – dann ist auch ein Dreier drin.
Sie stehen wieder an, die Kirwaheimspiele....

- Christian Gebhardt
Zwar helfen dem TuS/WE in der aktuellen Situation eigentlich nur Siege, wenn man aber einen frühen Zwei-Tore-Rückstand beim Tabellenführer der Kreisliga Nord noch dazu in Unterzahl in ein Remis dreht, fühlt sich das dennoch ganz gut an. Die Moral in der Truppe stimmt, das lässt sich klar feststellen. Die SG konnte Kraft sammeln und wird am Freitagabend das kräftezehrende Kirwa-Wochenende eröffnen, am darauffolgenden Tag empfängt der TuS/WE dann den ASV Haidenaab
Freitag, 15.10.2021 um 18:30 Uhr auf der Ehenfelder Löschenhöhe: SG – SG SV Loderhof I / TuS Rosenberg II
Weiterhin fünf Zähler Differenz zum Relegationsplatz hat die Dontschenko-Truppe nach dem spielfreien Wochenende. Zum Vorrundenabschluß empfangen die Kaoliner nun die SG aus der Herzogstadt auf der Löschenhöhe. Die Truppe von Coach Holger Fleck befindet sich mit einer absolut ausgeglichenen Bilanz im gesicherten Mittelfeld der Liga und war am Wochenende zwangsweise auch spielfrei, da die Partie gegen Edelsfeld II abgesagt wurde. Im Hinblick auf das danach auf unsere SG wartende Viererpack der Top-4 Mannschaften der Liga wäre ein weiterer Dreier sehr wichtig. Coach Dominik Dontschenko musste nahezu permanent den Kader auswechseln, dass es an Abstimmung und Eingespieltheit fehlt, ist sonnenklar. Somit muss die Truppe über den Kampf und den Zusammenhalt kommen, was ja diese Saison schon ein paar Mal funktioniert hat. Bleibt zu hoffen, dass den Jungs ein positiver Start in die Kirwa gelingt und die drei Zähler auf der Löschenhöhe bleiben.
Samstag, 16.10.2021 um 15:30 Uhr auf der Ehenfelder Löschenhöhe: TuS/WE – ASV Haidenaab
Nach 14 Minuten hat am vergangenen Sonntag wohl kaum einer noch die Hoffnung, dass der TuS/WE etwas Zählbares vom Tabellenführer mitnimmt – bis auf die Truppe von Trainer Tobias Heindl selbst. Die fightete nämlich richtig und brachte Tremmersdorf gewaltig ins Wanken. Der Ausgleich in letzter Sekunde belohnte die Kaoliner in gewisser Art und Weise, auch wenn in der derzeitigen Lage eigentlich nur Dreier weiterhelfen. Zum Kirwaspiel nun empfängt man am Samstag um 15:30 Uhr den ASV Haidenaab auf der Ehenfelder Löschenhöhe. Die Truppe von Trainer Klaus Schinner rangiert im Klassement drei Zähler vorm TuS/WE, befände sich also in Reichweite. Der ASV stolpert zur Zeit etwas durch die Liga und wartet seit vier Partien auf einen Sieg. Klar dürfte sein, das Haidenaab bei den Kaolinern wieder zurück in die Erfolgsspur will. Hier wird der TuS/WE etwas dagegen haben und alles daransetzen, den Punktgewinn aus Tremmersdorf zu veredeln. Zum wiederholten Male zufrieden war Tobias Heindl mit seinen Jungs, „aber es wird Zeit, das wir uns endlich mal richtig belohnen für den enorm hohen Aufwand, den wir betreiben“. Mit viel Zuversicht gehen die Kaoliner ins Kirwaspiel, personell sieht es auch günstig aus, da nahezu der komplette Kader zur Verfügung steht.
Zweimal Remis auf der Löschenhöhe

- Christian Gebhardt
Nichts wurde es mit den erhofften beiden Heimsiegen am vergangenen Sonntag auf der Ehenfelder Löschenhöhe. Die SG ging zwar gegen den 1.FC Schlicht II in Front, musste aber noch den Ausgleich schlucken. Der Vorsprung auf die Abstiegszone beträgt nach wie vor fünf Punkte, in sicherem Gewässer ist man also noch lange nicht. Mehr und mehr prekär wird’s dagegen für den TuS/WE. Nach dem torlosen Remis gegen den FC Vorbach und dem Sieg des TSV Erbendorf in Ebnath ist man nun punktgleich mit dem Relegationsplatz. Angesichts der anstehend enorm schweren Auswärtsreise sind das alles andere als gute Aussichten.
Spielbericht SG – 1.FC Schlicht II
Tore: 1-0 (33.) Johannes Fleischmann, 1-1 (51.) Korbinian Graf
SR: Josef Schneider
Zuschauer: 35
Für beide Mannschaften stand im direkten Duelle viel auf dem Spiel. Schlicht fand zunächst besser ins Spiel ohne aber richtig gefährlich zu werden. Die SG schaffte es dann sich mehr Spielanteile zu erarbeiten und konnte durch Kapitän Fleischmann die durchaus verdiente Führung erzielen. Nach der Pause waren es aber wieder die Gäste die besser im Spiel waren und nach einem langen Ball in den Strafraum nutzte Schlicht das Chaos und kam zum Ausgleich. Zum Ende hin wurde die SG wieder besser und hätte beinahe noch den Siegtreffer erzielt. Unter dem Strich ein verdientes unentschieden, trotzdem hatte man natürlich mehr erwartet. (Bericht von Dominik Dontschenko)
Spielbericht TuS/WE – FC Vorbach
Tore: gabs keine
SR: Nico Bodner (SV Kulmain)
Zuschauer: 110
Das Heimspiel des TuS/WE Hirschau auf der Ehenfelder Löschenhöhe spielte sich in der 1. Halbzeit meistens im Mittelfeld ab und war von ungenauen Pässen und Ballverlusten auf beiden Seiten geprägt. Erst in der 25. Min. hatten die Gäste nach einem Eckball ihre erste Chance, doch zwei Vorbacher Spieler segelten am Ball vorbei. Bis zur 30. Min. dauerte es, bis sich die Heimmannschaft nach einem Freistoß die erste Chance vor dem Tor von Gästekeeper Laurin Wiesnet erarbeiteten. In der zweiten Hälfte erkämpten sich die TuS/WE-Spieler ein deutliches Übergewicht, mit mehreren Chanchen durch die Außenstürmer. In der 63. Min. schoß Tobias Gnan (Nr. 19) das ersehnte Führungstor, dass jedoch wegen Abseitzstellung nicht anerkannt wurde. Die Gäste waren mit dem Remis zufrieden und die Heimelf schaffte es leider nicht, mit genauen Pässen, die Stürmer effektiv einzusetzen und erzielten bis Spielende kein Tor. So hielt die Gästemannschaft den 3 Punktevorsprung auf die Kaolinstädter, die sich auch die nächsten Spiele schwer tun werden, wenn sie sich so wenige Chancen erarbeiten. (Bericht von Fritz Dietl)
Vorschau aufs kommende Wochenende:
Kräfte tanken und Verletzungen auskurieren heisst es für die SG am kommenden Wochenende, man ist spielfrei. Für den TuS/WE geht die Auswärtsreise zum Tabellenführer nach Tremmersdorf. Der gastgebende FC hat zuhause bislang lediglich einen Zähler abgegeben und stellt die mit Abstand torgefährlichste Offensive der Kreisliga Nord. Dass die Kaoliner in diesem Vergleich aufgrund der aktuellen Verfassung als krasser Aussenseiter in die Partie gehen, braucht nicht angezweifelt werden. Aber die Partie muss erstmal gespielt werden und ist nicht schon vor Anpfiff entschieden.
Freud und Leid am vergangenen Sonntag

- Christian Gebhardt
Licht und Schatten gabs für unsere beiden Teams am vergangenen Wochenende. Während die SG mit dem knappsten aller Siege bei der DJK Weiden II ganz wichtige Punkte einsacken konnte und endlich etwas Distanz zum Relegationsplatz schaffen konnte, verlor der TuS/WE in Plößberg nicht nur die drei Punkte, sondern mit Keeper Alexander Köck aufgrund einer schweren Schulterverletzung einen ganz wichtigen Stammspieler.
Sonntag, 03.10.2021 um 13:15 Uhr auf der Ehenfelder Löschenhöhe: SG – 1.FC Schlicht II
In einer sehr zerfahrenen und kampfbetonten Partie entschied ein schwerer Patzer des Heimkeepers die Partie zugunsten der SG, Johannes Fleischmann sagte Danke und schob den Ball ins leere Tor. Nach dem Seitenwechsel drückte die Heimelf auf den Ausgleich, ein überragender Keeper Dominik Gradl und dreimal Aluminium waren jedoch die Trümpfe der Dontschenko-Truppe. Letzten Endes war es ein glücklicher Sieg, aber endlich hatten auch mal die Kaoliner Frau Fortuna auf ihrer Seite. Nun bietet sich am Sonntag gegen die Bezirksliga-Reserve aus Schlicht die große Chance, einen riesen Schritt von der Abstiegszone weg zu machen. Ein Selbstläufer allerdings wird die Partie sicherlich nicht werden, zudem plagen die Gastgeber nach wie vor einige Verletzungssorgen. Aber das Trainerteam ist zuversichtlich, am Sonntag eine schlagkräftige Truppe auf den Platz schicken zu können.
Sonntag, 03.10.2021 um 15:15 Uhr auf der Ehenfelder Löschenhöhe: TuS/WE – FC Vorbach
Eine äusserst schmerzhafte Niederlage kassierte der TuS/WE in Plößberg. Nicht nur die verlorenen Punkte und die Tatsache, dass die Abstiegszone wieder bedrohlich nahe rückt, tun weh – sondern der Fakt, dass man mit Keeper Alexander Köck den Rückhalt der Defensive verlor. Aufgrund einer schweren Schulterverletzung müssen die Kaoliner für die restliche Spielzeit auf ihre Nummer 1 verzichten. Das diese Tatsache die Aufgabe am Sonntag auf der Ehenfelder Löschenhöhe gegen den FC Vorbach nicht einfacher macht, ist nicht von der Hand zu weisen. Der Aufsteiger liegt im Klassement drei Zähler vor den Kaolinern und liess zuletzt mit einem Heimsieg gegen Spitzenreiter Tremmersdorf aufhorchen. Auffallend ist jedoch, dass die Truppe von Spielertrainer Michael Kaufmann ihre Punkte vorwiegend auf heimischen Geläuf holt, in der Fremde wurden bislang lediglich drei Remis eingefahren. Da die Heimbilanz der Kaoliner auch nicht recht viel besser aussieht, deutet vieles auf eine enge Partie hin. TuS/WE-Coach Tobias Heindl richtete schon am Sonntagabend den Blick nach vorne. „Es hilft kein Jammern, die Situation ist wie sie ist. Gegen Aufsteiger Vorbach müssen wir mit höchster Konzentration zu Werke gehen, um zum Erfolg zu kommen.“ Wie der Kader aussehen wird, entscheidet wie nahezu immer das Abschlußtraining.
Torloses Remis und unverdiente Heimniederlage

- Christian Gebhardt
Nur die SG punktete am heutigen Sonntag mit einem torlosen Remis gegen die zweite Garnitur aus Königstein, der TuS/WE kassierte eine unglückliche und vor allem unverdiente Heimniederlage gegen den Tabellenzweiten DJK Weiden. Für die SG ist das Polster auf die Abstiegszone wieder auf zwei Punkte zusammengeschmolzen, der TuS/WE bleibt nach wie vor 5 Zähler vor dem gefährdeten Bereich.
Spielbericht SG – TSV Königstein II
Tore: standen zumindest auf dem Platz
SR: Peter Behrend (SVL Trasslberg)
Zuschauer: 76
Es gib so Sonntage, da läufts einfach nicht rund. Man macht, man tut – aber man kriegts einfach nicht hin. Beide Mannschaften versuchten, Fussball zu spielen, aber irgendwie hats nicht funktioniert. Den Hausherren merkte man die diversen Ausfälle deutlich an, die Gäste hatten die besseren Chancen, fanden aber im fehlerlosen Keeper der SG, Andreas Heldmann, immer ihren Meister. Je länger die Partie dauerte, desto zerfahrener wurde sie, kaum ein Spielzug wurde zuende gespielt. Letztlich konnte es nur ein 0-0 sein, denn Tore hatte diese Partie nicht verdient. Den Zähler nimmt man bei der SG sicherlich gerne mit, es bleibt zu hoffen, das sich die personelle Misere baldmöglichst bessert
Spielbericht TuS/WE – DJK Weiden
Tore: 0-1 (20.) Nico Krebs, 1-1 (58., Foulelfmeter) Johannes Pfab, 1-2 (66.) Pavel Karlicek
SR: Adrian Kohn (FC Amberg)
Zuschauer: 167
Nichts vorzuwerfen hatte sich der TuS/WE trotz der Heimniederlage gegen die DJK Weiden. Mit ganz viel Glück entführte die Truppe von Coach Stefan Krebs die volle Punktzahl aus dem Sportpark, ein Remis wäre sicherlich das gerechtere Ergebnis gewesen. Zweimal kamen die Gäste gefährlich vors Tor der Hausherren, zweimal zappelte der Ball im Netz, man kann das nun effektiv nennen oder eben einfach sehr glücklich. Das 0-1 nach 20 Minuten durch Nico Krebs fiel aus dem Nichts, der Siegtreffer im zweiten Durchgang fiel Pavel Karlicek nach einer verunglückten Flanke, die an den Pfosten klatschte, quasi vor die Füße. Die Hausherren, die insbesondere im zweiten Abschnitt die DJK in ihrer eigenen Hälfte festschnürte, kamen lediglich zum einen Treffer durch einen Foulelfmeter von Johannes Pfab. Einstellung, Lauf- und Kampfbereitschaft stimmte heute bei der Truppe von Tobias Heindl, letztlich fehlte nur das Quäntchen Glück, um sich selbst zu belohnen.
Vorschau aufs kommende Wochenende:
Zumindest in die gleiche Richtung gehen die beiden Auswärtsreisen für beide Mannschaften am kommenden Wochenende. Die SG fährt nach Weiden zur zweiten Mannschaft der DJK und könnte sich mit einem Sieg nahe ans Mittelfeld der Liga heranschieben. Der TuS/WE reist zum SV Plößberg, welcher zwei Zähler hinter den Kaolinern liegt und gerade mit einem Remis bei Spitzenreiter Tremmersdorf viel Selbstvertrauen getankt hat. Zwei sehr unangenehme Auswärtsaufgaben also, es bleibt zu hoffen, dass beiden Teams auch mal das Glück zu Seite steht, welches man braucht, um etwas zählbares mitnehmen zu können.
Zwei alles andere als einfache Aufgaben am kommenden Sonntag

- Christian Gebhardt
Späte Treffer entschieden die beiden Partien unserer Seniorenteams am vergangenen Wochenende. Letztlich mit leeren Händen stand die SG in Auerbach da, wo man dem Ligadritten aber einen aufopferungsvollen Kampf lieferte, der leider nicht belohnt wurde. Die verlorenen Zähler kann man sich nun am Sonntag gegen die zweite Garnitur des TSV Königstein zurückholen. Sebastian Weih war der gefeierte Mann des TuS/WE in Erbendorf, sein Treffer drei Minuten vor dem Ende bescherte der Heindl-Truppe den wichtigen dritten Saisonsieg. Am Sonntag empfängt man die DJK aus Weiden, die nach einer bärenstarken Serie von fünf Siegen am Stück nun etwas aus der Spur gekommen ist und in den letzten drei Partien nur einen Zähler einfahren konnte.
Sonntag, 19.09.2021 um 13:15 Uhr im Sportpark: SG – TSV Königstein II
Zwei Probleme plagen unsere SG derzeit: Zum einen muss Coach Dominik Dontschenko Sonntag für Sonntag die Aufstellung durchwechseln, es würde guttun, mal ein eingespieltes Ensemble aufs Grün zu schicken – zum anderen trifft man immer auf einen ausgeruhten Gegner, der am Vorsonntag spielfrei hatte. Nichtsdestotrotz bot man am vergangenen Sonntag der klar favorisierten Reserve des SV Auerbach lange Paroli, ehe die Kräfte schwanden und man musste noch die Niederlage einstecken. Zwar war der SV feldüberlegen, aber die SG bot einen tapferen Kampf. Dennoch befindet sich die Truppe auf dem richtigen Weg und nun heissts eben wieder Mund abputzen, nächste Aufgabe. Die heisst am Sonntag im Sportpark dann TSV Königstein II – alles andere als einfach, aber eben auch machbar. Ein voller Erfolg würde den Kaolinern wohl weiter Luft zur Abstiegszone verschaffen, das ist also das klare Ziel unsere Jungs. Im personellen Bereich sieht es derzeit nach etwas Besserung aus, allerdings wird hier die Trainingswoche letztlich die finalen Rückschlüsse aufzeigen.
Sonntag, 19.09.2021 um 15:15 Uhr im Sportpark: TuS/WE – DJK Weiden
Einen zum aktuellen Zeitpunkt enorm wichtigen Dreier fuhren die Kaoliner beim TSV Erbendorf ein. Der späte Treffer von Sebastian Weih ebnete den Weg zum dritten Saisonsieg, der den TuS/WE nun ins Mittelfeld der Liga hievte. Die Freude über den verdienten Auswärtssieg war dementsprechend groß bei Trainer Tobias Heindl und seinen Jungs. Am Sonntag nun steht die nächste schwere Prüfung an, wenn die DJK Weiden ihre Visitenkarte im Sportpark abgibt. Nach einem vielbeachteten Traumstart mit 5 Siegen in die Saison kam der DJK-Motor zuletzt ziemlich ins Stottern bei nur noch einem Zähler aus den letzten 3 Partien. Dennoch muss man die Truppe von Coach Stefan Krebs zu den Spitzenteams der Liga zählen und man sollte ganz sicher nicht den Fehler machen, die DJK nach den letzten Ergebnissen zu messen. Schon in der vergangenen Saison musste man die Stärke der DJK anerkennen, die Heimpartie ging seinerzeit mit 0-2 verloren. Leider plagen den Gastgeber nach wie vor nicht unerhebliche Personalsorgen, sodass sich der Kader wohl wieder von selbst zusammenstellt. Allerdings wird Trainer Tobias Heindl seine Truppe wieder bestmöglich auf diese Partie einstellen, es wird versucht, die Aufgabe anzunehmen und nach Möglichkeit diese auch erfolgreich abzuschliessen.
Nur ein Dreier auf der Löschenhöhe

- Christian Gebhardt
Sieg und Niederlage gab es bei der diesjährigen Punktspielpremiere auf der Ehenfelder Löschenhöhe. Die SG holte die volle Ausbeute gegen die Spielgemeinschaft aus Sorghof und Vilseck und brachte somit etwas Distanz zwischen sich und die gefährdetet Zone. Die Serie von drei Spielen ohne Niederlage des TuS/WE endete gegen Dießfurt und da auch das bisherige Schlußlicht aus Neustadt den ersten Dreier einfuhr, rückt das untere Drittel der Tabelle wieder sehr eng zusammen.
Spielbericht SG – SG FV Vilseck II / SV Sorghof II
Tore: 1-0 (18.), 2-0 (49.) Alexander Held, 3-0 (68.) Martin Winkler, 3-1 (85, Elfmeter) Johannes Mayerhofer
SR: Josef Schneider (SGS Amberg)
Zuschauer: 30
Mit ganz viel Erfahrung ging die Dontschenko-Truppe in dieses richtungsweisende Spiel und holte auch die wichtigen drei Punkte. Alexander Held sorgte relativ früh in der Partie für die Führung und auch für den zweiten Treffer kurz nach Wiederbeginn, zu einem psychologisch ganz wichtigen Zeitpunkt also. Martin Winkler entschied nach 68 Minuten die Partie, der Elfmetertreffer der Gäste kurz vor Spielende war nur Ergebniskosmetik. Die SG liess einige Chancen liegen, der Sieg hätte durchaus höher ausfallen können, wenn nicht gar müssen. Dennoch hilft der Sieg enorm weiter, da man nun vier Zähler Differenz zum Relegationsplatz schaffen konnte.
Spielbericht TuS/WE – FC Dieißfurt
Tore: 0-1 (12.) Martin Sobr
SR: Markus Neumeyer (ASV Haselmühl)
Zuschauer: 100
Das erste Heimspiel des TuS/WE Hirschau auf der Ehenfelder Löschenhöhe wurde das erwartet kampfbetonte Spiel. In der 12. Min. konnte Martin Sobr nach dem Ballverlust eines Hirschauer Spielers das 1 : 0 für die Gäste erzielen. 10 Min. später hatte Elias Grünwale den Ausgleich auf dem Fuß, schob aber den Ball am leeren Tor vorbei. Auch nach der Pause erarbeitete sich die Heimmannschaft immer wieder hochkarätige Chancen, erzielte aber kein Tor. Bei hochsommerlichen Temperaturen kämpften sie bis zum Abpfiff, konnten aber nicht verhindern, dass der Gegner in der Tabelle an ihnen vorbei zog. Einsatz und Kampfgeist stimmten und man kann nur hoffen, dass wenn die Verletztenliste kleiner wird, auch wieder mehr Tore geschossen werden. (Bericht von Fritz Dietl)
Vorschau aufs kommende Wochenende:
Getrennte Wege gehen beide Teams wieder am kommenden Wochenende. Die SG reist zur zweiten Vertretung des SV Auerbach und hat beim aktuellen Tabellendritten mal wieder eine sehr schwere Aufgabe vor sich. Erst eine Niederlage und insgesamt nur zwei kassierte Gegentore sprechen eine deutliche Sprache. Gelingt es der SG, wieder an die Leistungsgrenze und auch darüber zu gehen, dann ist grundsätzlich aber auch eine Überraschung drin. Der TuS/WE reist nach Erbendorf zum gastgebenden TSV, welcher derzeit auf dem Relegationsplatz steht und nur zwei Zähler hinter der Kaolinern liegt. Leider muss man auch hier wieder das Wort „richtungsweisend“ strapazieren, es wäre fürs Hirschauer Nervenkostüm Balsam, wenn man mit einem Dreier im Gepäck die Heimreise antreten könnte. Nach wie vor bleibt zu hoffen, dass die Truppe endlich ihre eklatante Abschlußschwäche in den Griff bekommt.
TuS/WE kämpft sich hoch, SG vor richtungsweisender Partie

- Christian Gebhardt
Am siebten Saisonspieltag geht es erstmals auf der Ehenfelder Löschenhöhe um Punkte für unsere beiden Seniorenteams. Der TuS/WE fuhr in Neustadt den ersten Saisonsieg ein, strapazierte beim torreichen Vergleich aber die Nerven ihrer Anhänger extrem. Am Mittwoch gegen Mantel legten die Kaoliner mit einem klaren 3-0 nach und katapultierten sich ins Mittelfeld der Liga. Am Sonntag empfängt man nun den FC Diessfurt auf der Ehenfelder Löschenhöhe mit dem klaren Ziel, die Erfolgsserie auszubauen. Die SG kam aus Edelsfeld mit einer unnötigen Niederlage nach Hause und will die verlorenen Zähler nun gegen die neu gegründete SG aus Vilseck und Sorghof einfahren. Der Blick auf die Tabelle zeigt, dass dies sehr notwendig wäre.
Zunächst zum Spielbericht TuS/WE – VfB Mantel
Tore: 1-0 (2.) Marco Horn, 2-0, 3-0 (39., 90.+2) Elias Grünwald
SR: Markus Hann (FV Vilseck)
Zuschauer: 174
Den Schritt aus dem Tabellenkeller machte der TuS/WE mit dem zweiten Sieg am Stück im Nachholspiel gegen den VfB Mantel. Gleich die erste Chance der Kaoliner war die Führung, ein tückischer Freistoss von Marco Horn wurde immer länger und landete im langen Eck. Derselbe Akteur hätte in Durchgang 1 die Partie bereits entscheiden können, liess allerdings zwei hundertprozentige Chancen liegen. Besser machte es Elias Grünwald, der nach einer Ecke der Kaoliner im Nachschuss auf 2-0 stellte. Mantel zeigte hier keineswegs eine schlechte Leistung, die homogene und kampfstarke Heindl-Truppe aber liess den Gast nicht zur Entfaltung kommen. Im zweiten Abschnitt war die Partie umkämpfter, die Torchancen nahmen ab und die Anzahl der Verwarnungen zu. Der VfB steckte nie auf, kam allerdings gegen die aufmerksame TuS/WE-Defensive zu nahezu keinen Torchancen. In der Nachspielzeit schnürte Elias Grünwald den Doppelpack und entschied die Partie endgültig.
Sonntag, 05.09.2021 um 13:15 Uhr auf der Ehenfelder Löschenhöhe: SG – SG Vilseck/Sorghof II
Den Schwung aus der Trasslberg-Partie wollte die SG mit auf den Hahnenkamm nach Edelsfeld bringen, zumindest zu Spielbeginn gelang dies auch. Aus heiterem Himmel erzielten dann die Gastgeber die Führung und vorbei wars mit der Herrlichkeit der Kaoliner. Den zweiten Gegentreffer bereitete man selbst vor, der Elfmeter-Treffer von Michael Meier war zu wenig. So bringt sich die Dontschenko-Truppe wieder unter großen Zugzwang, denn die Sonntags-Partie gegen die SG aus Vilseck II und Sorghof II wird richtungsweisend werden. Geht man auch hier leer aus, heisst es für längere Zeit Abstiegskampf. Die Gäste rangieren drei Zähler (bei einer Partie weniger) vor der SG, wären also noch in Reichweite. Zeigt man wieder das „Trasslberg-Gesicht“, dann ist da sicherlich auch was drin. Leider ist Coach Dominik Dontschenko durch Verletzungen erneut gezwungen, den Kader umzustellen, aber es hilft nichts – man muss enger zusammen rücken und noch ne Schippe drauflegen.
Sonntag, 05.09.2021 um 15:15 Uhr auf der Ehenfelder Löschenhöhe: TuS/WE – FC Diessfurt
Nach 6 Spieltagen sieht die Tabelle für die Kaoliner wieder deutlich positiver aus als noch vor 2 Wochen. Nach zwei Siegen am Stück findet man sich im Mittelfeld der Liga wieder und kann nun etwas durchatmen. Durchatmen heisst aber nicht ausruhen, ganz im Gegenteil: die gefährdete Zone ist lediglich zwei Punkte entfernt. Nachlegen lautet also die Devise, am besten schon am Sonntag, wenn’s auf der Ehenfelder Löschenhöhe die Punktspiel-Premiere dieser Saison gibt. Zu Gast wird der FC Dießfurt sein, der nur einen Zähler hinter den Kaolinern liegt. Die von Coach Eugenio Wild trainierte Truppe holte ihre sechs Zähler allesamt vor heimischen Publikum, ist also auswärts noch ohne Punktgewinn. Das muss nichts heissen, denn gerade solche Konstellationen sind sehr gefährlich, weil man dann zu leicht den Gegner unterschätzt. Der FC Dießfurt stellt einen Kontrahenten auf Augenhöhe dar, und die Kaoliner tun gut daran, konzentriert und absolut fokussiert in die Partie zu gehen. Zwar gelangen in den letzten beiden Partien acht Treffer, dennoch bleibt die Chancenverwertung nach wie vor der wunde Punkt der Heindl-Elf. Gelingt es nun, auch hier den viel strapazierten Bock umzustossen, steht dem Aufwärtstrend eigentlich nichts im Wege.
Ist der Bann gebrochen?

- Christian Gebhardt
Endlich gab es Punkte für unsere beiden Seniorenteams. Die SG warf den Bock endlich um und holte gegen die Reserve aus Trasslberg die volle Ausbeute. Der Lohn war der Sprung aus der Abstiegszone und nun kann man endlich etwas hoffnungsvoller Richtung Zukunft blicken. Dem TuS/WE drohte lange Zeit die vierte Niederlage am Stück und auch wenn nicht alles glanzvoll war an diesem Sonntag: Aufgegeben haben sich die Jungs nie und belohnten sich dann doch mit dem ganz späten Ausgleich gegen den FC Weiden-Ost
Spielbericht SG – SVL Trasslberg II
Tore: 1-0 (14.) Johannes Fleischmann, 2-0 (34.) Lukas Schlosser, 3-0 (76.) Michael Meier
SR: Markus Hann (FV Vilseck)
Zuschauer: 40
Na also – es geht doch! Die Erleichterung nach dem ersten Saisonsieg war spürbar bei Mannschaft und Funktionsteam. Nach drei bösen, weil hohen Klatschen gegen die Spitzenteams der Liga wurde mit einem verdienten und klaren Erfolg gegen die zweite Mannschaft aus Trasslberg die rote Laterne nach Schlicht geschickt. Johannes Fleischmann und Lukas Schlosser sorgten im ersten Durchgang für klare Verhältnisse, nach dem Seitenwechsel stand die SG sicher und lauerte auf Konter. Diese wurden allerdings leichtfertig und leichtsinnig vergeben, erst eine Viertelstunde vor dem Ende sorgte Michael Meier mit einem Kracher ins lange Eck für die Entscheidung und den ersten Dreier für die Dontschenko-Truppe.
Spielbericht TuS/WE – FC Weiden-Ost
Tore: 0:1 (10.) Dominik Forster, 1:1 (90.+1) Elias Grünwald
SR: Erdogan Sahinbay (SV Inter Bergsteig)
Zuschauer: 107
Zumindest das Minimalziel Punktgewinn konnte der TuS/WE im zweiten Heimspiel einfahren. Engagiert und hellwach war der Gastgeber in der Anfangsphase, aber die Ostler nutzten der ersten Fehler der Kaoliner-Defensive eiskalt durch Dominik Forster aus. Dieser Treffer schien dem TuS/WE den Stecker gezogen zu haben, denn fortan hatte der Gast die Partie weitestgehend im Griff und hätte nach einer halben Stunde durch Michael Werner erhöhen können, aber TuS/WE-Keeper Alex Köck parierte bravourös. Im zweiten Abschnitt blieb der erwartete und erhoffte Sturmlauf der Gastgeber leider aus, die Defensive der Gäste konnte die Angriffsbemühungen der Hausherren meist problemlos klären. Wieder war es Michael Werner, der den zweiten Weidener Treffer auf dem Fuss hatte (62.), dieses Mal scheiterte er am Pfosten. Zum Ende hin erhöhten die Hausherren das Risiko und schnürten die Gäste im eigenen Strafraum ein, der Lohn war der Ausgleich durch Elias Grünwald in der Nachspielzeit.
Vorschau aufs kommende Wochenende:
Völlig entgegengesetzt gehen die Reisen der Teams am kommenden Wochenende. Die SG muss auf den Hahnenkamm nach Edelsfeld fahren, der FCE II kann mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden sein und steht mit bislang 6 Punkten auf Rang 7 der Tabelle. Bleibt zu hoffen, dass die SG den Schwung und das neugewonnene Selbstvertrauen nach Edelsfeld mitnimmt, dann ist dort auch sicherlich was zu holen. Der TuS/WE muss zum Kellerduell zum Aufsteiger DJK Neustadt/WN reisen. Beide Teams zieren ohne Sieg das Tabellenende, wenn man so will also bereits ein richtungsweisendes Spiel, denn der Verlierer klebt wohl auf längere Zeit im Tabellenkeller fest. Für die Kaoliner bietet sich die Möglichkeit, innerhalb von vier Tagen einen großen Schritt da unten raus zu machen, denn am 01.09. steht dann das Nachholspiel gegen Mantel auf dem Programm.
Nächster Anlauf im Sportpark

- Christian Gebhardt
Wieder zwei Niederlagen, wieder eine knappe und eine sehr deftige, wieder kein Tor erzielt – auch das zweite Auswärtswochenende unserer beiden Seniorenteams endete in einem Fiasko. Die knappste aller Niederlagen gab es in Kirchenthumbach und der Blick auf die Tabelle zeigt klar, wo das große Problem der Kaoliner liegt: Ein Törchen aus drei Spielen – das Runde muss ganz einfach ins Eckige! Die Chancen sind da, werden jedoch liegen gelassen und so summiert sich das dann auf zu 3 Partien mit 0 Punkten und die rote Laterne baumelt unterm Monte. Die SG kassierte in Freihung die nächste schmerzliche, weil wieder sehr hohe Niederlage, hat aber nun diesen bösen „Dreierpack“ an ersten Mannschaften hinter sich. Man könnte also sagen, die Saison beginnt nun endlich auch für die SG und schon am Sonntag sollte der erste Ertrag auf die Habenseite gezogen werden…..sonst wird’s langsam immer schwerer.
Sonntag, 22.08.2021 um 13:15 Uhr im Sportpark: SG – SVL Trasslberg II
Es war der erwartet starke Gegner in Freihung, einer der Anwärter für die vorderen Plätze eben. Aber leider blieb die SG deutlich unter ihren Möglichkeiten und legte die schlechtestes Saisonleistung aufs Grün. Das es dann wieder zweistellig wurde, ist daher nicht verwunderlich. Hier muss man allerschnellstens mindestens einen Gang hochschalten, sonst wird’s auch nicht gegen Gegner auf Augenhöhe reichen. Die erste Möglichkeit, das Pendel endlich Richtung Kaoliner ausschlagen zu lassen, bietet sich am Sonntag gegen die Reserve aus Trasslberg. Der SVL II hat den Saisonstart auch verpatzt und rangiert derzeit nur knapp über der gefährdeten Zone, stellt aber mit seiner erfahrenen Truppe einen sehr unangenehmen Gegner dar. Ein Spiel also mit richtungsweisenden Charakter für die Dontschenko-Truppe, die leider weiterhin verletzungs- und urlaubsbedingt auf einige wichtige Akteure verzichten muss. Unabhängig davon ist die Mannschaft gefordert, nach dem Trauerspiel in Freihung eine Reaktion zu zeigen. Das Ziel muss etwas zählbares auf der Habenseite sein.
Sonntag, 22.08.2021 um 15 Uhr im Sportpark: TuS/WE – FC Weiden-Ost
Den Saisonstart völlig in den Sand gesetzt hat der TuS/WE nun mit der dritten Niederlage am Stück in Kirchenthumbach. Durch den ersten Sieg des VfB Mantel sind die Kaoliner nun sogar ans Tabellenende gerutscht, den Start in die neue Saison hatten sich Spieler und Verantwortlich natürlich ganz anders vorgestellt. Allerdings muss man die Situation nun annehmen und zwar so schnell wie möglich. Am Sonntag steht im Hirschauer Sportpark ein weiterer Heimauftritt auf dem Programm, der FC Weiden-Ost gibt seine Visitenkarte ab. Die von Spielertrainer Florian Schrepel gecoachten Ostler haben nach der Auftaktpleite bei der DJK Weiden die nächsten drei Partien gewonnen und finden sich wie jedes Jahr in der Spitzengruppe der Liga wieder. Den TuS/WE erwartet eine spielstarke, ausgeglichene und erfahrene Truppe, was die Schwere der Aufgabe deutlich machen sollte. Hirschau’s Trainer Tobias Heindl ist derzeit nicht zu beneiden, aufgegeben wird aber definitiv nicht. „In Kirchenthumbach hat halt auch das nötige Spielglück gefehlt, aber es gilt, geschlossen weiterzuarbeiten, dann wird das Erfolgserlebnis auch kommen“, so der TuS/WE-Coach. Noch ist es früh in der Saison, noch lässt sich alles ausmerzen und man hat es selbst in der Hand.
Und wieder leere Hände am Sonntag

- Christian Gebhardt
Auch aus diesem Wochenende gingen unsere beiden Seniorenteams mit null Punkten. Während die Niederlage der SG gegen Titelanwärter SV Michaelpoppenricht mehr oder weniger einkalkuliert war, so war die Pleite des TuS/WE gegen die DJK Ebnath ein herber Rückschlag. Beide Teams richten den Blick schon früh in der Saison in Richtung der gefährdeten Zone und müssen sich baldigst etwas einfallen lassen, um das Abstiegsgespenst, dass am Horizont langsam auftaucht, wieder loszuwerden.
Spielbericht SG – SV Michaelpoppenricht
Tore: 0-1 (34.) Sebastian Keith, 0-2 (40.) Mario Rudert, 0-3 (50.) Donald Jakob, 0-4 (52.) Mario Rudert, 0-5 (55.) Daniel Humml, 0-6 (62.) Michael Rudert, 0-7 (89.) Marco Sommer
SR: Hakki Gökcel (TSG Weiherhammer)
Zuschauer: 85
Bes.Vorkommnisse: Gelb/Rote Karte: Bastian Mader (SG, 88., wiederholtes Foulspiel)
Schwer machen wollte man es dem Topfavoriten der Liga, der Plan der SG ging auch zumindest eine halbe Stunde auf. Bissig in den Zweikämpfen, einer kämpfte für den anderen, man war gut organisiert. Dass die Gäste ein deutliches Plus an Ballbesitz und Chancen hatten, war erwartet worden. Mit dem 0-1 von Sebastian Keith aber fiel der Plan der Kaoliner wie ein Kartenhaus zusammen und nach der Pause lud man den Gegner freundlich zum Toreschiessen ein. Nach dem sechsten Gegentor durch Michael Rudert musste man ein ähnliches Debakel wie vor einer Woche befürchten, was glücklicherweise aber ausblieb. Michaelpoppenricht legte nur noch einmal nach, ein 0-7 zuhause ist aber dennoch eine dicke Packung. Man wusste, dass der Saisonstart sehr schwer werden würde, aber die Bilanz nach 3 Partien ist schon ziemlich verherrend und natürlich auch alles andere als gut für das Selbstvertrauen des Teams.
Spielbericht TuS/WE – DJK Ebnath
Tore: 0-1 (10.), 0-2 (51.) Andre Bammes, 1-2 (77.) Tobias Gnan
SR: Nico Bodner (SV Kulmain)
Zuschauer: 156
Bes.Vorkommnisse: Rote Karten: Sebastian Bayer, Alex Mitko (DJK, 71., 89., beide grobes Foulspiel)
Nach einer Niederlage ist es manches Mal schwer, die richtigen Worte zu treffen, aber was der TuS/WE am Sonntag aufs bestens präparierte Grün brachte, da müsste man eigentlich eher den Mantel des Schweigens legen. Träge, behäbig, blutleer – so sah die Leistung der Kaoliner über weite Strecken der Partie aus. Gegen einen gewiss nicht übermächtigen Gegner brachten die Hausherren nur ganz wenig gelungene Aktionen hin und gerieten durch den Doppelpack von Andre Bammes auf die Verliererstrasse. Dass man in Halbzeit 1 Pfosten und Latte traf und auch im zweiten Durchgang ein deutliches Plus an Chanchen hatte, hilft nach Spielende auch nicht mehr weiter. Die Gäste dezimierten sich im zweiten Durchgang durch zwei übertrieben harte Fouls selbst, aber selbst die nummerische Überlegenheit half der Heindl-Truppe diesmal nicht. Der Anschlusstreffer von Tobias Gnan rund eine Viertelstunde vor Spielende war zuwenig und eins sollte klar sein: Mit so einer Leistung geht man ganz schweren Wochen entgegen.
Vorschau aufs kommende Wochenende:
Kirchenthumbach und Freihung heisen die beiden Reiseziele am kommenden Sonntag. Die letzte der drei ersten Mannschaften der A-Klasse Nord wartet auf die SG, erneut also eine nahezu unmöglich zu stemmende Aufgabe. Die Devise dürfte die gleiche sein wie gegen Michaelpoppenricht, was aber auch dieses mal sehr, sehr schwer werden wird. Tja, und der TuS/WE muss zu einem Gegner, der die ersten beiden Partien zu Null gewann und nun gegen Tremmersdorf eine klare Niederlage einstecken musste. Es bleibt zu hoffen, dass das Trainerteam die Mannschaft in der kommenden Woche wieder in die Spur bekommt, ansonsten hängen die Trauben auch in Kirchenthumbach zu hoch.