Nach sechs Punkten am vergangenen Wochenende gabs diesmal nur einen, den holte die SG im Vilstal bei der SG Ensdorf/Ebermannsdorf II. Der TuS/WE kam in Utzenhofen beim 0-4 ein wenig unter die Räder, aber das Niederlagen kommen werden war den Verantwortlichen bewusst. Und lieber einmal 0-4 als viermal 0-1 verlieren…..

Wenig Zeit zum Regenerieren bleibt beiden Mannschaften diesmal, denn schon am Mittwoch, an Mariä Himmelfahrt, geht es auf der Ehenfelder Löschenhöhe weiter. Die SG empfängt um 16:30 Uhr A-Klassen-Spitzenreiter Germania Amberg II. Das erfahrene Team von Spielertrainer Jacob Kohler hat alle drei Partien bisher für sich entschieden und dabei erst ein Gegentor kassiert. Eine sehr schwere Aufgabe also für die Truppe von Coach Dominik Dontschenko, die sich mit vier Zählern im Mittelfeld der Liga befindet. Wichtig wird sein, sich so wenig Fehler wie möglich zu leisten und den Germanen den Spielspass zu nehmen, dann ist sicherlich auch etwas drin.

Der TuS/WE empfängt im Anschluß um 18:15 Uhr die erste Vertretung des SC Germania. Diese hat gerade gegen den ASV Haselmühl den ersten Zähler eingefahren, allerdings ist ein Punkt aus den ersten drei Partien alles andere als ein gelungener Saisonstart. Wo es hakt bei der Truppe von Stefan Jokiel zeigt der Blick auf die Tore: 10 Gegentore in drei Partien sind mehr als zuviel, hier also sollten die Kaoliner ansetzen. Es bleibt zwar wenig Zeit, die klare Niederlage von Utzenhofen zu verdauen, aber das Team sollte stabil genug sein, um gegen die Germanen wieder den zuletzt erfolgreichen Weg einschlagen zu können.

Kommenden Sonntag sind dann beide Teams in Haselmühl gefordert.