…dann ist Winterpause - die letzten beiden Partien dieses Jahres stehen auf dem Programm. Die SG muss nach Amberg reisen und ist dort zu Gast bei der DJK-SB Amberg. Gegen den Tabellennachbarn will man nochmal punkten, bevor es in die wohlverdiente Winterpause geht. Die schwerste aller Aufgaben hat der TuS/WE vor der Brust beim unangefochtenen Ligaprimus der Kreisliga Nord, bei der SpVgg Vohenstrauss. Dass die Schuster-Truppe aber Auswärtsspiele kann, hat sie in der laufenden Saison bereits einige Male effektiv bewiesen

Sonntag, 17.11.2019 um 14 Uhr in Amberg: DJK-SB Amberg - SG

Lehrgeld bezahlte die SG am vergangenen Wochenende in Freihung. Gegen einen sehr effektiven Gastgeber wollte man zwar den Schwung der letzten Wochen mitnehmen, aber Freihung zeigte, warum die Truppe in der Spitzengruppe der A-Klasse ist. Am kommenden Sonntag gegen den Tabellennachbarn DJK-SB Amberg will man auf jeden Fall was zählbares mitnehmen und die überflüssige Hinspielniederlage ausmerzen. Gelingt der Truppe von Coach Dominik Dontschenko dieses Vorhaben, dann winkt eine relativ ruhige und sorgenfreie Winterpause.

Sonntag, 17.11.2019 um 14 Uhr in Vohenstrauß: SpVgg Vohenstrauß – TuS/WE

Irgendwie will es zuhause nicht mehr so recht klappen mit dem Siegen, auch gegen Aufsteiger Haidenaab gelang keine volle Ausbeute. Nur drei Heimsiege stehen somit auf der Habenseite, was klarmacht, das sich die Kaoliner in dieser Saison auf fremden Plätzen deutlich wohler fühlen, was durch Rang 2 in der Auswärtstabelle unterstrichen wird. Da trifft es sich gut, dass die letzten 90 Minuten dieses Jahres auswärts absolviert werden müssen bei keinem geringeren als dem souveränen Spitzenreiter der Kreisliga Nord, der SpVgg Vohenstrauß. Die ungeschlagene, von Michael Rösch trainierte Truppe ist auf direktem Weg Richtung Bezirksliga und wird sich hier wohl auch nicht aufhalten lassen. Zwölf Siegen aus 15 Partien stehen drei Remis gegenüber, eines davon im August im Hirschauer Sportpark. Schon hier hatte die SpVgg große Probleme mit dem TuS/WE und stand beim 1-1 kurz vor der ersten Saisonniederlage. Bedeutet zum einen, das der Spitzenreiter die Kaoliner keinesfalls unterschätzen wird, aber auch zum anderen, dass die Truppe von Trainer Martin Schuster weiß, wie man den Ligaprimus empfindlich ärgern kann. Genau da wird man den Hebel ansetzen, denn klar geht’s zum schwerstmöglichen Gegner der Liga – aber chancenlos ist man dort auf gar keinen Fall.