Gänzlich unterschiedlich blicken beide Teams aufs abgelaufene Wochenende zurück, während der TuS/WE durch einen ungefährdeten und klaren Sieg gegen Störnstein seinen Spitzenplatz untermauerte, stolperte die SG durch eine schon fast peinliche Heimniederlage gegen Michaelpoppenricht noch tiefer in den Tabellenkeller. Diese Pleite muss man nun schnellstens aus den Köpfen löschen, sonst droht am Sonntag beim SC Germania Amberg II die nächste Niederlage und die Sorgen der Dontschenko-Truppe würden anwachsen. Der TuS/WE fährt als Favorit zum VfB Mantel und wenn das Team ähnlich homogen und konzentriert auftritt, wie zuletzt, dann sollte man auch mit etwas zählbarem wieder nach Hause kommen.

Sonntag, 29.09.2019 um 13:15 Uhr in Amberg: SC Germania Amberg II - SG

Schnellstens abhaken muss die SG die Heimniederlage gegen Michaelpoppenricht, denn beim SC Germania II an der Bayreuther Straße steht das nächste richtungsweisende Spiel an. Die Truppe von Coach Jakob Kohler beendete vergangenen Sonntag beim Schlusslicht in Weiden eine fünf Spiele andauernde Negativserie und brennt natürlich darauf, sich mit einem Heimsieg weiter von der gefährdeten Zone zu entfernen. SG-Coach Dominik Dontschenko muss während der Woche viel Aufbauarbeit leisten, um seine Jungs wieder in die Spur zu bekommen. Besinnt sich die Truppe auf ihre Stärken und – was noch viel wichtiger ist – stellt die vielen einfachen und leichten Fehler ab, dann ist auch in Amberg durchaus was zu holen. Jedenfalls sollte man nun schleunigst mit dem Punktesammeln anfangen, sonst droht ein Überwintern in der gefährdeten Zone.

Sonntag, 29.09.2019 um 15 Uhr in Mantel: VfB Mantel - TuS/WE

Sieg Nummer vier am Stück holte der TuS/WE gegen den SV Störnstein, erneut blieb man ohne Gegentor. Zugegebenermaßen war der Gegner auch zu harmlos, um das von Alex Köck gehütete Gehäuse in Gefahr zu bringen. Zwar war es der höchste Saisonsieg der Schuster-Truppe, aber wieder liess man die Konzentration bei vielen Torchancen vermissen, was diesmal zumindest weniger ins Gewicht fiel. Sonntag nun geht die Reise zum VfB Mantel, der am ersten Spieltag siegreich war – und danach nur noch einen Punkt einfuhr. Trainer Tobias Heindl zog daraufhin die Konsequenzen und legte sein Amt nieder. Den gewünschten Effekt hatte das bislang noch nicht, daher hofft man nun sicherlich, im Heimspiel gegen den TuS/WE wieder auf die Erfolgsspur zurückfinden zu können. Ein Vorhaben, welches TuS/WE-Coach Martin Schuster mit seiner Truppe auf jeden Fall verhindern will, um die eigene Erfolgsstory weiter schreiben zu können. Vier zu-Null-Siege am Stück haben der Mannschaft enorm Selbstvertrauen gegeben und Martin Schuster in seiner Meinung bestärkt, dass sehr viel Potenzial in seinem Team steckt. Hauptaugenmerk dürfte neben einer besseren Chancenverwertung nun darauf liegen, die Spannung und Konzentration hochzuhalten, denn Geschenke wird es auch in Mantel kaum geben.

Der TuS/WE erledigte die Pflichtaufgabe gegen das nach wie vor punktlose Schlusslicht aus Störnstein klar und deutlich. Über die gesamte Partie hatte man den Aufsteiger sicher im Griff, wieder aber einmal versäumten es die Kaoliner, entsprechend Tore zu erzielen. Mit den vier Gegentreffern kam der SV noch milde davon, die Hausherren gingen insbesondere in Durchgang zwei äusserst verschwenderisch mit ihren Tormöglichkeiten um. Einen rabenschwarzen Tag erwischte die SG, die nach der völlig überflüssigen Heimniederlage gegen Michaelpoppenricht nun tief im Abstiegssumpf steckt. Den Auftakt in die Wochen der Wahrheit hatte sich die Dontschenko-Truppe ganz sicher völlig anders vorgestellt.

Spielbericht SG – FC Michaelpoppenricht

Tore: 0:1 (12.) Benjamin Weidinger, 1:1 (17.) Raphael Hirmer, 1:2 (21.) Bastian Weidinger, 2:2 (31.), 3:2 (57.) Stefan Basler, 3:3 (63.) Nico Krieger, 3:4 (70.) Sebastian Neiswirth, 4:4 (80.) Stefan Basler, 4:5 (82.) Nico Krieger

SR: Wilhelm Fritz (SpVgg SV Weiden)

Zuschauer: 50

Eigentlich sollte es reichen, wenn man in einem Heimspiel vier Treffer erzielt…..eigentlich. Nicht so in der Partie gegen den SV Michaelpoppenricht, der nahm nämlich dankend die großzügigen Geschenke der Kaoliner an, erzielte noch einen Treffer mehr und nahm die Punkte mit. Mit teils krassen Aussetzern in der kompletten Defensive verbaute sich die SG, die an diesem Sonntag einen topbesetzen Kader hatte, den Erfolg ausschliesslich selbst. Die nunmehr sechste Niederlage im achten Saisonspiel bedeuten Platz 11 in der Tabelle, einen Rang vor dem Relegationsplatz. Gelingt es der Mannschaft nun nicht schnellstens, die eigenen Unzulänglichkeiten abzustellen, so steht der Truppe eine düstere Zukunft bevor. Bei aller vorhandenen Qualität und den vielen guten Vorsätzen – ohne Konzentration geht es nicht.

Spielbericht SG – SV Störnstein

Tore: 1:0 (9.) Sebastian Weih, 2:0 (40.) Tobias Gnan, 3:0 (81.) Simon Falk, 4:0 (89.) Sebastian Weih

SR: Moritz Schieder (TSV Neunkirchen)

Zuschauer: 140

Beim Heimspiel des TuS/WE Hirschau auf der Ehenfelder Löschenhöhe war die Schuster-Truppe von Anfang an die dominierende Mannschaft. Nach einem ersten Warnschuss auf das Tor des Gästetorhüters Tobias Schedl, durch Lukas Schärtl, erzielte Sebastian Weih mit einem Kopfballtreffer das 1 : 0. Leider ließen sich die Gastgeber von der ideenlosen Spielweise des SV anstecken und das Spiel verflachte, bis Tobias Gnan in der 40. Min. mit einem plazierten Schlenzer den Pausenstand von 2 : 0 erzielte. Nach dem Wiederanpfiff des sicher leitendem Schiedsrichters Moritz Schieder, merkte man, dass der TuS etwas zur Verbesserung des Torkontos machen wollte. Alle Stürmer hatten hochkarätige, schön heraus gespielte Tormöglichkeiten. Es war dann aber mit Simon Falk, ein Abwehrspieler, der in der 81. Min. nach Zuspiel seines Bruders Philipp Falk, das 3 : 0 erzielte. Den Schlusstreffer erzielte wieder Sebastian Weih, nach einer scharfen Hereingabe von Johannes Pfab. Die Gäste hatten während des ganzen Spiels keine nennenswerte Torchance und verhalfen dem Hirschauer Torhüter Alexander Köck zu einem ruhigen Nachmittag. (Bericht: Fritz Dietl)

Vorschau aufs kommende Wochenende:

In verschiedene Richtungen reisen beide Teams am kommenden Wochenende. Die SG fährt nach Amberg an die Bayreuther Straße zum SC Germania Amberg II und versucht dort, die verlorenen Punkte vom vergangenen Wochenende zu holen. Geht auch dieses Vorhaben daneben, wird die Luft dann bedenklich knapp in der A-Klasse Nord. Der TuS/WE reist nach Mantel, wo der gastgebende VfB endlich aus der Krise will. Erst vier Punkte haben die Gastgeber eingesammelt, natürlich gehen die Kaoliner als Favorit in diese Partie und wollen mit einer konzentrierten und engagierten Vorstellung den fünften Sieg in Serie einfahren

Für unsere SG gabs nichts zu holen gegen den FC Freihung und den SV Etzelwang. Es setzte zwei Niederlagen, die allerdings einkalkuliert waren. Natürlich hatte man mit einem Punktgewinn geliebäugelt, aber effektiv punkten muss man gegen die direkten Konkurrenten. Der TuS/WE erzielte im achten Saisonspiel den neunten Treffer – nur Luhe-Markt (Vorletzter) hat weniger, Ligaschlusslicht Störnstein ebenfalls neun. Eigentlich also eine schlechte Bilanz, wenn man dann aber nur 8 Gegentore zulässt und mit 9 Toren 16 Punkte macht, dann kann man sich nicht beklagen. Dass die Mannschaft dabei Sonntag für Sonntag die Nerven ihrer Anhänger massiv strapaziert, nimmt man gerne in Kauf, wenn am Ende des Tages die drei Punkte beim TuS/WE bleiben.

Stenogramm SG – FC Freihung

Tore: 0:1 (8.) Patrick Walzel, 0:2 (35.) Dominik Rudlof

SR: Bernhard Hofmann (TUS Schnaittenbach)

Zuschauer: 50

Stenogramm SG – SV Etzelwang

Tore: 0:1 (52.) Sebastian Miszka, 0:2 (61.), 0:3 (66.) Bastian Weber

SR: Karl-Heinz Klein jun. (DJK Weiden)

Zuschauer: 40

Mit leeren Händen steht die SG nach dem Doppeleinsatz am Wochenende da. Hatte man zumindest am Freitag gegen den FC Freihung noch einige Chancen auf einen Torerfolg, wobei die Wiesneth-Truppe hier den Hausherren zeigte, was Effektivität und gute Chancenverwertung heisst, so sah man am Sonntag gegen einen klar überlegenen SV Etzelwang kein Land und war mit drei Gegentreffern noch gut bedient. SG-Keeper Dominic Gradl vereitelte in beiden Durchgängen eine Vielzahl an hochkarätigen Chancen der Gäste, aber der Kräfteverschleiß der Hausherren war mehr als sichtbar.

Spielbericht TuS/WE – SV Plößberg

Tor: 1:0 (52.) Marco Horn

SR: Stefan Betz (SV Etzenricht)

Zuschauer: 152

Ein Pferd springt nur so hoch, wie es muss – treffende Aussage zu 16 Punkten mit 9 Toren. Den dritten 1-0 Sieg landete der TuS/WE gegen den SV Plößberg und setzt sich damit in der Spitzengruppe der Kreisliga Nord fest. In einem intensiven und kurzweiligen Spiel waren die Gäste im ersten Durchgang mehrfach nahe an einem Treffer, aber der TuS/WE konnte sich einmal mehr auf seinen Keeper Alex Köck verlassen. Die Hausherren, immer nach Standards gefährlich, mussten mit einer neu formierten Defensive agieren, was sich bemerkbar machte. Im zweiten Abschnitt erlöste Marco Horn mit einem schönen Heber die Kaoliner, es sollte das Tor des Tages bleiben, weil die Defensive der Schuster-Truppe sicherer stand, es die Hausherren allerdings bei einigen guten Konterchancen nicht zustande brachten, den wohl entscheidenden zweiten Treffer zu erzielen. Während der TuS/WE somit seit 3 Partien ohne Gegentreffer ist, geht die Plößberger Talfahrt mit der vierten Niederlage am Stück weiter.

Vorschau aufs kommende Wochenende:

Erneut zwei Heimspiele stehen am kommenden Sonntag auf dem Programm, auf der Ehenfelder Löschenhöhe empfängt zunächst die SG den SV Michaelpoppenricht, im Anschluß trifft der TuS/WE auf den SV Störnstein. Erneut ist es für die SG eine richtungsweisende Partie gegen einen Gegner, der nur einen Zähler weniger auf dem Konto hat. Hier gilt es, alles daranzusetzen, um den dritten Saisonsieg einzufahren. Für den TuS/WE geht es gegen das punktlose Schlusslicht der Liga. Eine undankbare und heikle Aufgabe, denn blamieren können sich hier nur die Kaoliner gegen einen Gegner, der im Grunde nichts mehr zu verlieren hat.

Erneut kommen beide Teams der Kaoliner am Sonntag in den Genuß einer Heimpartie. Zunächst empfängt die SG auf der Ehenfelder Löschenhöhe den SV Michaelpoppenricht zu einem richtungsweisenden Spiel, im Anschluß will Aufsteiger SV Störnstein beim TuS/WE die ersten Zähler der Saison einfahren. Zeigt sich die Schuster-Truppe ähnlich stabil wie zuletzt, wird das ein ganz schweres Unterfangen, wogegen die SG schon unter Zugzwang gegen einen Tabellennachbarn steht.

Sonntag, 22.09.2019 um 13:15 Uhr auf der Ehenfelder Löschenhöhe: SG – SV Michaelpoppenricht

Zwei Spielzeiten coachte SG-Coach Dominik Dontschenko durchaus erfolgreich den kommenden Gegner, den SV Michaelpoppenricht. Gastgeschenke will seine Mannschaft am Sonntag dennoch nicht vergeben, dafür ist die Lage etwas zu angespannt. Klar waren die Niederlagen gegen Freihung und Etzelwang nun nicht überraschend, aber man wäre gerne in einer komfortableren Lage. Dafür muss gegen MiPo nun ein Sieg her, um wieder ein wenig Luft zwischen sich und der gefährdeten Zone zu bringen. Von Platz 12 (Germania II) bis Rang 7 (Kümmersbruck) sind nur 2 Zähler Differenz, was deutlich macht, wie eng der Abstand ist. Kadermässig sollte man ähnlich gut bestückt sein, wie in der Vorwoche, insofern gilt es alles in die Waagschale zu werfen, um die Zähler 7-9 einzufahren. Die Wochen der Wahrheit stehen an für die SG, am Sonntag will man den ersten erfolgreichen Schritt machen.

Sonntag, 22.09.2019 um 15 Uhr auf der Ehenfelder Löschenhöhe: TuS/WE – SV Störnstein

Das erwartet harte Stück Arbeit war es, das Heimspiel gegen den SV Plößberg. Aber – auch diese Prüfung haben die Kaoliner bestanden und ihre kleine Erfolgsstory um ein Kapitel erweitert. Punktgleich mit zwei anderen Teams bekleidet der TuS/WE derzeit den zweiten Tabellenplatz. Zwar brennt die Schuster-Truppe nicht das fussballerische Feuerwerk ab, aber das muss sie auch gar nicht. Diszipliniert, laufstark und bis auf die Chancenwertung äusserst effektiv – so kanns gerne weitergehen. In den Genuß eines zweiten Heimspiels in Serie kommt man nun am Sonntag, wenn um 15 Uhr auf der Ehenfelder Löschenhöhe der SV Störnstein gastiert. Dessen Saisonverlauf ist bislang der blanke Horror, acht Spiele, acht Niederlagen – die Truppe des Trainerduos Tobi Schiener und Toni Weniger ziert trostlos das Tabellenende. Zwar hat der SV wie der TuS/WE neun Treffer erzielt, aber schon 29 Gegentore hinnehmen müssen, was deutlich macht, wo das große Problem des Aufsteigers liegt. Hier müssen die Kaoliner auch den Hebel ansetzen und konzentriert mit den eigenen Chancen umgehen. Personell wird es die eine oder andere Umstellung geben, aber Hirschau`s Coach Martin Schuster ist sich sicher, dass sein Team den Gegner am Sonntag nicht am Tabellenstand misst, sondern hochkonzentriert an die Aufgabe geht.

Zwei Spiele, drei Tore, kein Gegentor – sechs Punkte! Man zitiert ja gerne das perfekte Wochenende und das abgelaufene war eines jener Sorte. Nach dem Pflichtsieg der SG beim VfB Weiden legte der TuS/WE dann beim hoch gehandelten FC Weiden-Ost nach und rückt in die erweiterte Spitzengruppe der Kreisliga Nord auf. Am Sonntag gilt es da nun nachzulegen, jedoch darf man den angeschlagenen SV Plößberg keinesfalls unterschätzen. Ein Doppeleinsatz im Hirschauer Sportpark steht für die SG auf dem Programm, am Freitag reist der FC Freihung mit Ex-Coach Thomas Wiesneth an, am Sonntag geht es dann gegen den SV Etzelwang

Freitag, 13.09.2019 um 18:30 Uhr im Hirschauer Sportpark: SG – FC Freihung

Sonntag, 15.09.2019 um 13:15 Uhr im Hirschauer Sportpark: SG – SV Etzelwang

„Ein ganz komisches Spiel“ befand SG-Coach Dominik Dontschenko nach dem 1-0 in Weiden am vergangenen Samstag. Sehr schlechte Platzverhältnisse, Chancen im ersten Durchgang en masse und eine zweite Halbzeit, über die man keine Worte verlieren sollte. Letztlich wurde der Pflichtdreier eingefahren, somit kann man die beiden Heimspiele ein klein wenig entspannter angehen. Dass die Trauben, bzw. Punkte gegen den Tabellen-Vierten und –Fünften hoch hängen ist der Mannschaft bewusst, allerdings steht der komplette Kader zur Verfügung und man weiss auch, wenn die Truppe ihr volles Leistungsvermögen und die Qualität auf den Platz bringt, dass man auch den Spitzenteams der Liga wehtun kann.

Sonntag, 15.09.2019 um 15:15 Uhr im Hirschauer Sportpark: TuS/WE – SV Plößberg

Die Top-Teams der Liga scheinen dem TuS/WE zu liegen. Nach dem Remis zuhause gegen Vohenstrauß krallte sich die Schuster-Truppe nun beim FC Weiden-Ost gleich alle drei Punkte und rückt in der Tabelle auf Rang vier nach vorne. Das erstaunliche daran ist, dass die Kaoliner ihre 13 Punkte mit nur 8 Treffern einfuhren, allerdings hat man aber auch eine sehr starke Defensive mit nur 8 Gegentoren, hier hat nur Spitzenreiter Vohenstrauß weniger. Am kommenden Sonntag um 15:15 Uhr empfängt man nun im Sportpark den SV Plößberg. Bei der Truppe von Coach Harald Walbert ist der Wurm derzeit drin, nachdem man zum Auftakt vier Siege einfuhr, setzte es zuletzt drei Niederlagen am Stück. In Hirschau will der SVP wieder in die Erfolgsspur zurückfinden und setzt hierbei sicherlich auf sein torgefährliches Mittelfeld, welches zwei Drittel der bisher 21 Saisontore erzielt hat. Beim TuS/WE blickt ein stolzer Trainer aufs vergangene Wochenende zurück: „Meine Jungs haben sich erneut gesteigert und verdient den Dreier mitgenommen. Ihnen gebührt ein großes Lob und ein Dankeschön für das tolle Engagement“, so Martin Schuster nach der Partie. Danach galt die Konzentration aber umgehend dem kommenden Gegner, welchen man keinesfalls unterschätzen wird.

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